Muster eines Businessplans
Businessplan Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH
Katarzyna Longbottom, Geschaeftsfuehrer
Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH
Remscheid
Tel. +49 (0) 3240803
Fax +49 (0) 3929737
Katarzyna Longbottom@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH mit Sitz in Remscheid hat das Ziel Nutzfahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Nutzfahrzeuge Artikeln aller Art.
Die Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH hat zu diesem Zwecke neue Nutzfahrzeuge Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Nutzfahrzeuge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Nutzfahrzeuge Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Nutzfahrzeuge eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 7 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 98 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Borwin Metz, geb. 1975, Remscheid
b) Leongard Kastner, geb. 1975, Bochum
c) Hermann Konstanzer, geb. 1985, Wirtschaftsjuristin, Hamm
am 22.5.2014 unter dem Namen Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH mit Sitz in Remscheid als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 365000.- gegruendet und im Handelsregister des Remscheid eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 34% und der Gruender e) mit 18% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Bautischler Schreiner und Tischler Geschichte der Tischlerei Bau-, MÃÂöbel- oder Modelltischler Ausbildung Weiterbildung Arbeitsmittel Situation des Berufsstands Tischlereimuseen Bekannte Tischler Sonstiges NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Katarzyna Longbottom, CEO, Henriette Henning CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
28 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
17 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
26 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Remscheid im Umfange von rund 54000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 10 Millionen und einen EBIT von EUR 493000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
bildung
4.1 Deutschland
4.2 ÃÂÃÂsterreich
4.3 Schweiz
4.3.1 Schreiner EFZ
4.3.2 Schreinerpraktiker EBA
5 Weiterbildung
5.1 Deutschland
5.2 ÃÂÃÂsterreich
5.3 Schweiz
6 Arbeitsmittel
7 Situation des Berufsstands
8 Tischlereimuseen
9 Bekannte Tischler
10 Sonstiges
11 Literatur
12 Weblinks
13 Einzelnachweise
Schreiner und Tischler
Je nach Region des deutschen Sprachgebietes hat dieses Handwerk einen anderen Namen. Nach dem Wortatlas der deutschen Umgangssprachen, Bern/MÃÂünchen 1977, Karte 20, ist die regionale Verteilung wie folgt:
in Nord-, West- und Ostdeutschland, ÃÂÃÂsterreich und SÃÂüdtirol sagt man Tischler und Tischlerei.
in Hessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-WÃÂürttemberg, Bayern, im Rheinland und vereinzelt im Ruhrgebiet, sowie in der Deutschschweiz und WestÃÂösterreich (insbesondere Vorarlberg) sagt man Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein (= Truhe, Sarg, Kiste, Schrank) ab, wÃÂährend das Wort Tischler von Tisch abgeleitet wird. Nicht mehr gebrÃÂäuchlich sind die historischen Bezeichnungen Kistenmacher, Kistner, Kistler sowie Tischer und Tischmacher.
Kunstschreiner werden seit dem 17. Jahrhundert auch Ebenisten genannt.
Geschichte der Tischlerei
Tischler bei der Ausbildung (1952)
Tischler beim Schleifen
Vom Zimmerer zum Tischler
Von der Zimmerei spaltete sich seit dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Es ist ein altes und angesehenes Handwerk. Die Tischler fanden sich schon frÃÂüh in einer Zunft zusammen in einer ersten Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister.[1] Die TischlerzÃÂünfte besaÃÂÃÂen gegenÃÂüber anderen Holzberufen das ausschlieÃÂÃÂliche Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dÃÂürfen. Ebenso war ihnen die Herstellung bestimmter WerkstÃÂücke vorbehalten. Dazu gehÃÂörten Fenster, TÃÂüren, Wand- und DeckenvertÃÂäfelungen, MÃÂöbel und ab dem 16. Jahrhundert die neu aufkommenden SÃÂärge. Die Aufnahme in die TischlerzÃÂünfte war an bestimmte Voraussetzungen gebunden (z. B. eheliche Geburt, Abstammung von ehrbaren Eltern, guter Leumund, zeitweilig auch die deutsche NationalitÃÂät) und geschah nach der Beendigung der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband âÃÂÃÂgehobeltâÃÂàund von einem Altgesellen in der ebenso geheimen âÃÂÃÂHobelpredigtâÃÂàÃÂüber das SelbstverstÃÂändnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.[2]
ZÃÂünfte, Meister und Gesellen
Die ZÃÂünfte umfassten zu keiner Zeit alle AngehÃÂörigen eines Berufsstandes, zeitweilig sogar nicht einmal die Mehrheit. AuÃÂÃÂerhalb des Zunftwesens entstanden im 17. und 18. Jahrhundert von den FÃÂürsten- und HerrscherhÃÂöfen lanciert sogenannte âÃÂÃÂHofschreinereienâÃÂÃÂ, die sich oft zu Zentren auÃÂÃÂergewÃÂöhnlicher Kunstfertigkeit (Peinture en bois) entwickelten. Bekanntestes Beispiel ist in Deutschland die Werkstatt von Abraham und David Roentgen in Neuwied (1750âÃÂÃÂ1800), die neben dem franzÃÂösischen und dem preuÃÂÃÂischen KÃÂönig auch die Zarin Katharina II. belieferte.[3] Daneben hat sich seit dem 16. Jahrhundert die Erscheinung der verhassten und von den Zunfthandwerkern vielfÃÂältig verfolgten âÃÂÃÂStÃÂörer, Pfuscher und BÃÂönhasenâÃÂàausgeweitet. Das waren Landschreiner, ehemalige Kirchen- oder Armeetischler oder aber verheiratete Gesellen, die alle als âÃÂÃÂnichtzunftfÃÂähigâÃÂàgalten und in ihrer Not illegal fÃÂür billigeres Geld fÃÂür Stadtkunden arbeiteten. Ein Hinweis auf die Brisanz dieses Problem ergab eine ZÃÂählung des Senates von Bremen im Jahr 1804: es arbeiteten 50 Tischlermeister in der Stadt, zugleich aber auch ÃÂüber 200 sogenannte âÃÂÃÂBÃÂöhnhasenâÃÂàim gleichen Berufsfeld.[4]
Im Gegensatz zu den ZÃÂünften, die auf Stadtebene lokal organisiert waren, ÃÂüberschritten die Vereinigungen der Tischlergesellen diesen engen Rahmen und agierten bei Auseinandersetzungen um Lohn, Arbeitsbedingungen und Fragen der Standes
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Katarzyna Longbottom Nutzfahrzeuge GmbH sind mit den Patenten Nrn. 357.138, 775.545 sowie 396.635 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2035 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 954 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 233000 Personen im Nutzfahrzeuge Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 701000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 18 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 199 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Nutzfahrzeuge ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Nutzfahrzeuge hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Nutzfahrzeuge wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Nutzfahrzeuge Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 52 %
England 57%
Polen 13%
Oesterreich 46%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Nutzfahrzeuge durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Nutzfahrzeuge, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 32% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 38 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 30 Â 49% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 241000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 19Â000 89000 229Â000 545Â000 970Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 15Â000 70000 363Â000 558Â000 951Â000
Trainingsanlagen 1Â000 30Â000 63000 254Â000 518Â000 847Â000
Maschinen 6Â000 20Â000 55000 347Â000 547Â000 883Â000
Spezialitaeten 2Â000 28Â000 47000 286Â000 493Â000 869Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 17 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Katarzyna Longbottom
 CFO: Henriette Henning
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Borwin Metz (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Katarzyna Longbottom (CEO)
Mitglied: Dr. Leongard Kastner , Rechtsanwalt
Mitglied: Henriette Henning, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Remscheid und das Marketingbuero Vater & Sohn in Remscheid beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Nutzfahrzeuge Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 232000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 39000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â439 6Â760 24Â526 41Â670 59Â168 115Â452
Warenaufwand 1Â432 1Â107 24Â424 44Â632 54Â742 254Â431
Bruttogewinn 7Â312 5Â656 14Â736 48Â595 79Â158 275Â643
Betriebsaufwand 2Â328 8Â137 22Â804 30Â409 64Â638 207Â625
EBITDA 3Â631 1Â398 17Â612 42Â684 68Â880 118Â118
EBIT 7Â192 5Â573 30Â226 40Â682 62Â452 207Â324
Reingewinn 8Â368 9Â893 24Â261 32Â627 51Â400 260Â778
Investitionen 6Â134 3Â878 15Â484 30Â878 64Â542 297Â745
Dividenden 0 4 5 10 13 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 24 Bank 317
Debitoren 326 Kreditoren 138
Warenlager 223 uebrig. kzfr. FK, TP 319
uebriges kzfr. UV, TA 505
Total UV 2667 Total FK 1Â740
Stammkapital 238
Mobilien, Sachanlagen 896 Bilanzgewinn 67
Total AV 294 Total EK 343
4205 4Â538
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,2 Millionen um EUR 1,4 Millionen auf neu EUR 9,2 Millionen mit einem Agio von EUR 6,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 38,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 455000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.